Nachhaltigkeit und Großküchentechnik

Spätestens seit Greta Thunberg die Kampagne „Fridays for Future“ leitet, wird deutlich, dass wir alle zu nachhaltigem Verhalten aufgefordert sind – auch in der Herstellung von Gastrogeräten. Das gilt sowohl für die Erwartungen der Gäste als auch für die Großküchentechnik, die auf vielfältige Weise zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Die Brisanz dieses Themas wird noch lange anhalten und kann nur politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich gelöst werden. Wir als Hersteller für Gastronomiegeräte und Großküchentechnik müssen die wirtschaftlichen Anstrengungen koordinieren und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen. Das Produkt in jeder Hinsicht nachhaltig zu gestalten, ist jedoch schwierig und erfordert oft viel Aufwand. Aber es funktioniert! Jeder kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Und dabei muss das Prinzip der Nachhaltigkeit gar nicht mal mit wirtschaftlichem Denken in Konflikt stehen: Wie kann man als Hersteller für Gastronomiegeräte möglichst einfach dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig einen Vorteil für die Zielgruppe, die Gastronomen, zu schaffen? Ganz einfach: Indem man langlebige, robuste Geräte produziert und auch stets die richtigen Ersatzteile für diese Geräte bereitstellt. Weg von der "Wegwerfgesellschaft" hin zur "Produktion auf Lebenszeit" - das ist das Motto von Heidebrenner.
Unten sehen Sie ein Beispiel, was die nachhaltige Herstellung von Gastronomiegeräten für uns bedeutet: Dieser Heidebrenner Gasherd ist 65 Jahre im Dienst und Sie erhalten einen Einblick, wie die eingelieferten Gastrogeräte vor und nach der Reparatur aussehen. Das ist Beitrag für die Umwelt. Und wir machen genauso weiter...!